Die elektrische Zahnbürste ist in der Zahnpflege seit den frühen 90er Jahren nicht mehr wegzudenken. Die ersten Zahnbürsten mit elektrischem Motor gab es aber schon in den späten 60ern. Immer neue technische Spielereien wie Timer und Zahnbürsten mit künstlicher Intelligenz ergänzten im Laufe der Jahre das etablierte und sehr beliebte Zahnpflegeprodukt. Eine Neuerung erfuhr das altbekannte Produkt mit der Einführung der Schallzahnbürste durch die Firma Philips im Jahr 1992.
Im selben Jahr wurde von der Firma Sonex ebenfalls ein neues Produkt vorgestellt: die Ultraschallzahnbürste. Fast 30 Jahre später hat sich die Technologie deutlich weiterentwickelt. Was heute beim Kauf einer Ultraschallzahnbürste zu beachten ist, welche Marken am Markt sind, wo die Vor- und Nachteile gegenüber anderen Geräten zur Zahnreinigung liegen und welches Gerät als Sieger aus unserem Ultraschallzahnbürsten-Test hervorgeht, erfahren Sie im folgenden Ultraschallzahnbürsten-Test.
Inhalt
Das Wichtigste vorab: Hier können Sie unsere Testsieger Ultraschallzahnbürsten kaufen
Preis-Leistungs-Empfehlung: Emmi-Dent
Was ist eigentlich eine Ultraschallzahnbürste?
Ein häufig auftretendes Problem bei der Auseinandersetzung mit Ultraschallzahnbürsten ist die ständige Verwechslung mit herkömmlichen Schallzahnbürsten. Diese unterscheiden sich aber wesentlich von der funktionsweise einer echten Ultraschallzahnbürste. Während die Bürsten mit Rotationskopf eine rein mechanische Reinigung vornehmen, reinigt die mit Ultraschallwellen funktionierende Bürste mit Hilfe von Schwingungen. Diese Schwingungen, die im Bereich von 16 kHz liegen werden vom Bürstenkopf emittiert. Um sich den Unterschied zu anderen Geräten zu verdeutlichen ist folgender Vergleich hilfreich:
- Handzahnbürste -> 80 Bewegungen pro Minute
- Rotationsbürste -> 7500 Drehungen pro Minute
- Schallzahnbürste -> 50.000 Schwingungen pro Minute
- Ultraschallzahnbürste -> 1.600.000 Schwingungen pro Sekunde!
Wir bewegen uns also in einem Bereich, der fern ab von allem liegt, was andere Geräte oder gar eine herkömmliche Handzahnbürste leisten können.
Zähneputzen einmal anders
Die Ultraschallzahnbürste unterscheidet sich nicht nur durch die Funktionsweise von anderen Zahnreinigungsprodukten, sondern auch durch die Art ihrer Benutzung. Zunächst einmal sieht die Ultraschallvariante genauso aus, wie jede andere elektrische Zahnbürste. Wenn Sie die Bürste zum ersten Mal benutzen, wird Ihnen folgendes auffallen: Der Bürstenkopf bewegt sich nicht.
Dies scheint zunächst ungewohnt zu sein, liegt aber darin begründet, dass keine mechanische Reinigung erfolgt. Die Reinigung durch die Ultraschallwellen folgt einem anderen Prinzip. Durch die zahlreichen Schwingungen wird die Zahncreme und der Speichel in Schwingung versetzt. Die dadurch auf der Zahnoberfläche und in den Zahnzwischenräumen entstehenden Mikrobläschen zerplatzen und entfernen so Plaque, Bakterien, Speisreste und sogar Zahnstein.
Dabei muss der Bürstenkopf im Grunde so gut wie nicht bewegt werden. Die gängigen Geräte bieten aber aufgrund des seltsamen Gefühls, welches ein unbewegter Bürstenkopf beim Probanden auslöst, eine Vibrationsfunktion, die als haptisches Feedback fungiert. Dies dient aber lediglich der Vertrauensbildung in die Reinigungsleistung der Geräte und erfüllt keinen tatsächlichen Zweck.
Auch die Zahncreme ist eine andere
Die beschriebene Funktionsweise der Ultraschallzahnbürste bedingt auch den Kauf einer speziellen Zahncreme. Nur die Zusammensetzung dieser speziell abgestimmten Zahnpasta ermöglicht die Bildung, der für die Reinigungswirkung verantwortlichen Mikrobläschen. Die Zahnpasta und die Bürste bilden eine funktionale Einheit. Bei Verwendung herkömmlicher Zahncremes wird demnach überhaupt keine Reinigungseffekt erzielt.
Auch wenn ein namhafter Hersteller angibt, dass keine spezielle Zahnpasta notwendig sei, bezweifeln wir dies stark. Leider gibt es dazu bisher weder eingehende Tests geschweige denn belastbare Studien. Unserer Empfehlung lautet aber klar, nicht auf eine Ultraschallzahnpasta als Ergänzung zur Ultraschallbürste zu verzichten.
Was macht eine Ultraschallzahnbürste besser als die Alternativen?
Die größten Vorteile bietet die Ultraschallzahnbürste aufgrund der Abwesenheit mechanischer Einwirkung auf Zähne und Zahnfleisch. Wo herkömmliche Geräte permanent Reibung auf Zahnfleisch und Zahnschmelz ausüben, da berührt das Ultraschallgerät nur sanft die Zahnoberfläche. Dies kann für jeden Menschen Vorteile haben, ist aber von ganz besonderer Bedeutung für diejenigen Menschen, die unter Parodontose, freiliegenden Zahnhälsen, Zahnfleischbluten und im Allgemeinen zu Überempfindlichkeit im Mundraum neigen.
Auch für Menschen im gehobenen Alter kann eine sanfte Zahnreinigung mit Hilfe einer Ultraschallzahnbürste ein echter Gewinn sein. Gerade bei Kronen und Brücken ist durch die sanfte Reinigung auch an schwer zugänglichen Stellen eine gesunde Mundhygiene mit einer Bürste, die mit Ultraschallwellen reinigt, deutlich einfacher zu gewährleisten. Dasselbe gilt im Übrigen auch für Zahnspangenträger jeden Alters.
>> Hier geht´s zu unserem großen Vergleich von allen elektrischen Zahnbürsten im Test.
Tatsächliche die Reinigungsleistung betreffende Vorteile gegenüber herkömmlichen Schallzahnbürsten sind aber nicht nachzuweisen. Lediglich die sehr schonende Reinigung bis in den letzten Winkel ist daher das Alleinstellungsmerkmal der Ultraschallzahnbürste.
Für Menschen, die mit den genannten und ähnlichen Problemen bei der täglichen Zahnpflege zu kämpfen haben oder einfach nur sehr großen Wert auf eine möglichst sanfte Zahnreinigung legen, ist eine Ultraschallzahnbürste eine absolute Empfehlung.
Muss es immer eine Ultraschallzahnbürste sein?
Auch wenn sanfte Reinigung ohne mechanische Einwirkung auf die Zähne und das Zahnfleisch zunächst einmal gut klingt, so kann nicht davon ausgegangen werden, dass Ultraschallzahnbürsten ihren Konkurrenten generell überlegen sind. Spezifische Tests, etwa durch die Stiftung Warentest, stehen bisher noch aus. Tatsache ist aber, dass Ultraschallzahnbürsten einen relativ hohen Anschaffungspreis haben und die Folgekosten, aufgrund der Notwendigkeit einer speziellen Zahnpasta, ebenfalls höher sind als bei etwaigen Alternativen.
Die Alternativen sind zahlreich und in ihrer Reinigungswirkung den Ultraschallvarianten augenscheinlich nicht unterlegen.
Ob die Entscheidung für eine Ultraschallzahnbürste also für Sie persönlich die richtige ist, hängt auch davon ab, welchen Preis Sie für eine sanfte Zahnpflege bereit sind zu bezahlen und ob diese für Sie überhaupt von Relevanz ist. Entscheiden sie sich dafür, dass ihnen ihre Zahnpflege wichtig ist und sie auch bereit sind dafür ein wenig Geld zu investieren, dann bieten ihnen die herkömmlichen Schallzahnbürsten und auch Rotationsbürsten für das gleiche Geld eine Vielzahl an Reinigungsmodi und Zusatzausstattungen, mit denen die Ultraschallzahnbürsten am Markt nicht mithalten können.
Ultraschallzahnbürsten im Test
Der Markt für echte Ultraschallzahnbürsten ist relativ klein. In Deutschland sind im Grunde genommen nur zwei Marken relevant: Megasonex und EMAG (Emmi-Dent).
Megasonex M8
MEGASONEX Ultraschall-Zahnbürste M8 Set – Mit 2 Vibrations-Stufen – zusätzlich inkl. 2x Bürstenköpfe Soft
Was bekommen Sie für ihr Geld?
Megasonex ist eine US-amerikanische Marke, die am deutschen Markt mit ihrem aktuellen Modell M8 unterwegs ist.
Die M8 wird mit reichhaltigem Zubehör in einer ansehnlichen schwarzen Transportbox geliefert. Im Zubehör enthalten sind: 4 Bürstenköpfe in unterschiedlichen Härtegraden, ein Zungenreiniger, 80 ml fluoridfreie Spezial-Zahnpasta, ein Netzteil, ein praktisches Reiseetui und eine Ladestation.
Das Gerät hat die Möglichkeit auch im herkömmlichen Schallbereich zu reinigen und bietet daher eine echte Alternative für Mehrpersonenhaushalte. Der Akku hält laut Herstellerangaben bei zweimaliger täglicher Benutzung bis zu zwei Wochen lang.
Erhältlich ist die Ultraschallzahnbürste für rund 180 Euro bei Amazon.
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Welche Folgekosten kommen auf Sie zu?
Die Ersatzbürstenköpfe gibt es im Doppelpack für rund 13 Euro. Bei der Zahnpasta müssen Sie mit ca. 5-6 Euro pro 75 ml rechnen. Laut Herstellerangaben kann mit der Megasonex M8 auch herkömmliche Zahnpasta verwendet werden. Hierzu liegen jedoch keine Testergebnisse vor, weshalb wir ihnen empfehlen würden, auf die spezielle Ultraschallzahnpasta zurückzugreifen. Nimmt man die Herstellerangaben jedoch ernst, so sind die Folgekosten mit denen einer herkömmlichen Schallzahnbürste vergleichbar.
Emmi-Dent-Professional
Emmi-dental Professional 2.0 Ultraschall Zahnbürste Emmi-Dent
EMAG hat seinen Sitz in Deutschland und der Schweiz und bietet mit der Emmi-Dent Zahnpflege Serie eine Reihe von Produkten auf dem hiesigen Markt an. Im Ultraschallsektor ist EMAG mit der Emmi-Dent-Professional vertreten.
Was bekommen Sie für Ihr Geld?
Die Emmi-Dent-Professional enthält im Lieferumfang zwei zusätzliche Aufsätze und eine Tube Spezial-Zahnpasta. Darüber hinaus ist eine Ladestation mit Aufsatz-Halter und ein Netzteil enthalten. Beim Zubehör ist Emmi-Dent also tendenziell ein wenig zurückhaltend. Der Preis, der für das Produkt aufgerufen wird, aber dementsprechend niedriger.
Erhältlich ist die Ultraschallzahnbürste bei Amazon für rund 120 Euro.
Emmi-Dent Ultraschallzahnbürste im Angebot
Welche Folgekosten kommen auf Sie zu?
Die Ersatzbürstenköpfe schlagen mit rund 7 Euro pro Stück zu buche. Die spezielle Zahnpasta ist für ca. 5-6 Euro pro 75 ml erhältlich.
Welches Gerät macht das Rennen?
Einen Testsieger zu küren fällt relativ schwer. Es gibt keine zuverlässigen Langzeittests und die Produktgruppe ist zu klein, um größer angelegte Vergleiche anzustellen.
Dennoch gibt es bei beiden Modellen Vor- und Nachteile. Da wäre zunächst der preisliche Unterschied. Emmi-Dent macht hier mit dem deutlich günstigeren Endgerät den preiswerteren Eindruck. Hierzu muss aber erwähnt sein, dass die Megasonex M8 auf der Zubehörseite aufgrund des praktischen Reiseetuis und des Zungenreinigers die Nase vorn hat.
Was die Reinigungsleistung angeht, so gibt es augenscheinlich keine Unterschiede. Die Zusatzfunktion der Megasonex M8, durch die man sie auch als herkömmliche Schallzahnbürste verwenden kann, macht sie zum Kombigerät. Diesen Vorteil kann die Emmi-Dent-Professional nicht bieten.
Was die Folgekosten betrifft, nehmen die beiden Geräte sich nichts. Lediglich wenn man der Herstellerangabe vertraut und auf die spezielle Ultraschallzahnpasta verzichtet, kann sich die Megasonex M8 hier einen Vorteil sichern.
Was die Optik der beiden Geräte angeht, so wirkt die Megasonex M8 deutlich schlanker und daher etwas ansprechender. Wer allerdings dekorativere Alternativen sucht, wird im Ultraschall-Bereich generell nicht fündig werden.
Gegenübergestellt bietet sich also folgendes Bild:
Megasonex M8 | Emmi-Dent-Professional | |
---|---|---|
Preis/Leistung | – | + |
Zubehör | + | – |
Reinigungsleistung | + | + |
Folgekosten | (+) | (-) |
Optik | + | – |
Funktionen | + | – |
Welches also das richtige Modell für Sie ist, ist eine ganz individuelle Entscheidung. Unsere Tendenz geht aber eher in Richtung der Megasonex M8.
Häufig gestellte Fragen zu Ultraschallzahnbürsten
Wie funktionieren Ultraschallzahnbürsten?
Das Gerät emittiert Ultraschallwellen, die mit Hilfe einer speziell zusammengesetzten Zahnpasta Mikrobläschen erzeugen. Die Implosion dieser Bläschen erzielt den Reinigungseffekt. Besonders schwer zugängliche Stellen, werden durch diese Funktionsweise zuverlässig gereinigt. Dies hat vor allem für Menschen mit einem empfindlichen Mundraum und sensiblen Zähnen und Zahnfleisch große Vorteile, da die Reinigung sehr sanft ist und ohne mechanische Reibung auskommt.
Welche Zahnpasta wird benötigt?
Während Megasonex angibt, dass auch herkömmliche Zahnpasta ausreichend sei, um den gewünschten Effekt zu erzielen, empfehlen wir ebenso wie Emmi-Dent den Einsatz spezieller Ultraschallzahnpasta.
Wie putze ich meine Zähne mit einer Ultraschallzahnbürste?
Auch hier unterscheiden sich die Angaben von Hersteller zu Hersteller. Megasonex empfiehlt sanfte, drucklose, kreisende Bewegungen, wie Sie es von einer herkömmlichen Zahnbürste gewohnt sind. Emmi-Dent hingegen gibt an, dass Zahn für Zahn geputzt werden soll. Dazu halten Sie den Bürstenkopf ohne jede Bewegung für ca. 15 Sekunden auf jeweils einen Zahn.
Sind Ultraschallzahnbürsten für Kinder geeignet?
Ultraschallzahnbürsten sind ohne jede Einschränkung für Kinder geeignet. Zu beachten ist jedoch, dass gerade Kleinkinder dazu neigen auf den Bürstenköpfen herumzukauen. Da diese preislich im oberen Segment liegen, sollten die Kinder beim Putzen stets beaufsichtigt werden.
Sind die Ultraschallwellen schädlich für meine Gesundheit?
Zwar gibt es keine Studien zu Ultraschallzahnbürsten im Speziellen, jedoch ist Ultraschalltechnologie seit langer Zeit im medizinischen Bereich präsent und als unbedenklich eingestuft.
Für wen sind Ultraschallzahnbürsten nicht geeignet?
Zwei Patientengruppen sollten vor dem Einsatz einer Ultraschallzahnbürste zunächst ihren behandelnden Arzt konsultieren. Dies betrifft einerseits Menschen mit Herzschrittmachern, da die Ultraschallwellen eventuell die Funktion derartiger Geräte beeinflussen können. Andererseits sind auch Menschen mit Zahnspange angehalten abzuklären, ob die Gefahr besteht, dass die Ultraschallwellen die Brackets ablösen.
Bekämpft eine Ultraschallzahnbürste effektiv Zahnstein?
Bei der Zahnsteinprophylaxe haben die Ultraschallgeräte keinen nennenswerten Vorteil gegenüber herkömmlichen Schallzahnbürsten, da diese den für die Konkrementbildung verantwortlichen Zahnbelag ebenso effektiv entfernen.
Bei der Entfernung von bereits vorhandenen Konkrementen bleiben die Konkurrenten jedoch weit hinter den Ultraschallgeräten zurück. Dies können Zahnsteinbildung vermindern und auch entferne.
>> Zahnstein selber entfernen – So funktioniert es.
Gibt es durch die Stiftung Warentest geprüfte Ultraschallzahnbürsten?
Leider gibt es bisher keine Tests zu Ultraschallzahnbürsten. Da sie aufgrund ihrer Funktionsweise nicht mit herkömmlichen Geräten zu vergleichen sind, sind sie in den zahlreichen Tests zu Schall- und Rotationszahnbürsten nicht vertreten.
Das wichtigste nochmal in Kürze
- Ultraschallzahnbürsten zeichnen sich durch eine besonders sanfte Zahnreinigung aus
- Sie sind besonders bei empfindlichen Zähnen und Zahnfleisch empfehlenswert
- Bei der Reinigungsleistung ist kein Vorteil gegenüber herkömmlichen Geräten auszumachen
- Die Anschaffungskosten sind relativ hoch
- Es gibt nur zwei Hersteller am deutschen Markt: Megasonex und Emmi-Dent
- Die Folgekosten sind aufgrund der teilweise benötigten Spezialzahnpasta und der speziellen Bürstenköpfe relativ hoch
- Es gibt bisher keine Tests der Stiftung Warentest
Fazit des Ultraschallzahnbürsten Tests und Vergleichs
Ein abschließendes Urteil zu fällen, fällt einigermaßen schwer. Auch wenn es Personengruppen gibt, für die die Anschaffung einer Ultraschallzahnbürste sinnvoll erscheint, so wenig sinnvoll erscheint es, aufgrund der wenigen Geräte am Markt eine Kaufempfehlung auszusprechen. Lediglich wegen der genannten Vorteile bei Zubehör, Optik und Folgekosten würden wir die Megasonex M8 bevorzugen.
Abschließend bleibt zu sagen, dass die Sinnhaftigkeit der Anschaffung einer Ultraschallzahnbürste sehr stark von ihren individuellen Bedürfnissen abhängt. Nicht die qualitative Einschätzung des einen oder anderen Gerätes sollte bei Ihrer Kaufentscheidung die Hauptrolle spielen, sondern Ihre persönlichen Ansprüche an Zahnpflegeprodukte im Allgemeinen.